Klassischer Business-Dresscode des Herrn
Bild 1 von 16 - Der Anzug
Das Business-Outfit schlechthin für den Mann ist natürlich der Anzug. Dabei spielt die richtige Passform an Schultern, Oberschenkeln und Co. eine wesentliche Rolle.
Bild 2 von 16 - Nach Maß
Nur ein Maßanzug garantiert die ideale Passform, betont figürliche Vorzüge und kaschiert kleine Schwächen. Maßkleidung hat generell viele Vorteile: Sie ist genau auf den Körper ihres Trägers abgestimmt und entspricht bis ins Detail dessen Vorstellungen, zeigt seine Individualität und hebt sich vom gängigen Geschmack ab.
Bild 3 von 16 - Stoffe
In puncto Stoffen werden qualitätsvolle Materialien wie Kammgarnstoffe, Baumwolle, Kaschmir, leichte Schurwolle und Seide empfohlen, hinsichtlich der Muster heller, feinster Nadelstreifen, wie Grey Pinstripe oder Nailhead, sowie Glencheck („Karo“).
Bild 4 von 16 - Farbe
Auf die sorgfältige Verarbeitung des Materials kommt es an. Bei der Farbauswahl stehen Grau, Grau gemustert und Blau zur Auswahl. Ein schwarzer Anzug passt hingegen nur bei einem Begräbnis.
Bild 5 von 16 - Das Hemd
Obligatorisch ist ein Oberhemd mit Kragen und langen Ärmeln. Bei der Wahl des Kragens können Sie aus dem Vollen schöpfen. Farblich sollten vor allem Weiß, Hellblau und auch andere Pastelltöne den Ton angeben – das Ganze in uni, feinen Streifen oder zartem Karo.
Bild 6 von 16 - Die Krawatte
Die Wahl der Krawatte sagt viel über Ihre Persönlichkeit aus. Wer nicht absolut stilsicher (keine Comics etc.) ist, sollte lieber zu einem dezenten Modell greifen, zum Beispiel zur gediegenen Seidenkrawatte. Der Krawattenknoten muss vor jedem Tragen neu gebunden werden, da der Stoff sonst schnell brüchig wird. Die Krawattenspitze endet am Hosenbund!
Bild 7 von 16 - Krawattenknoten
Die bekanntesten sind der Four-in-Hand- und der Windsor-Knoten.
Bild 8 von 16 - DIe Länge I
Auf die richtige Länge kommt es an: Die Manschette sollte einen bis eineinhalb Zentimeter aus dem Sakkoärmel herausschauen und die Armbanduhr knapp darunter verschwinden.
Bild 9 von 16 - Die Länge II.
Bein zeigen können Sie im Privaten. Anzughosen sollten weder zu lang noch zu kurz sein. Unser Anhaltspunkt: hinten bis zur oberen Absatzkante des Schuhs, vorne darf die Hose eine leichte Falte am Schuhrücken werfen.
Bild 10 von 16 - Kniestrümpfe
Nackte Beine beim Sitzen sind ein absolutes No-go. Deshalb immer Kniestrümpfe – im Idealfall unifarben und dunkler als die Hose tragen.
Bild 11 von 16 - Schuhe
Ohne dazupassende und gepflegte Schuhe ist das beste Outfit nur halb so gut. Greifen Sie zu dunklem Glattleder (z.B. Oxford, Brouges, Cromwell, Derby). Unser Tipp: Immer Schuhspanner verwenden!
Bild 12 von 16 - Schmuck
Weniger ist mehr. Setzen Sie etwa mit einer Markenuhr, Manschettenknöpfen oder einem Ring (nie mehr als zwei) spannende Akzente!
Bild 13 von 16 - Die Weste
Wird eine Weste unter dem Sakko getragen, darf dieses geöffnet bleiben. Bei der Weste den untersten Knopf offen lassen. Achtung: Ein guter Anzug, der mit Weste getragen wird, hat keine Gürtelschlaufen, denn er sitzt so perfekt, dass gar kein Gürtel benötigt wird.
Bild 14 von 16 - Knopf-Knigge
Nicht verwirren lassen! Bei Einreihern mit zwei Knöpfen wird der oberste geschlossen, bei drei Knöpfen bleibt der unterste Knopf hingegen offen.
Bild 15 von 16 - Die Hände
Gepflegte Hände und Fingernägel sind das Um und Auf. Achten Sie auf eine sorgfältige Pflege! Wenn Sie unbedingt einen Ring tragen möchten, dann wählen Sie bitte einen schlichten. Ehe-, Siegel- bzw. Freundschaftsringe bieten sich an.
Bild 16 von 16 - Die Tasche
Kein Businesslook ist ohne Aktentasche perfekt. Achten Sie auf eine qualitativ hochwertige Ausführung!