Casual Dresscode des Herrn
Bild 1 von 9 - Guter Geschmack
In der Freizeit gibt es keine Regeln für die richtige Kleidung – außer jene des guten Geschmacks. Die Devise heißt leger, aber nicht verlottert. Auch wenn Sie bequeme Kleidung wählen, sollte der Gesamteindruck gepflegt sein. Abgetragene Kleidungsstücke haben in Ihrem Kleiderschrank nichts verloren, selbst dann nicht, wenn Sie sie „nur“ in der Freizeit anziehen wollen.
Bild 2 von 9 - Kombinationen
Elegant und schick, das ist Smart Casual. Möglich sind Kombinationen aus Sakko und Stoff- oder Baumwollhose, Anzug mit Strickpullover sowie dunkle Jeans mit eleganten Schuhen.
Bild 3 von 9 - Casual Friday
Von der strengen Kleiderordnung abzurücken und auch mal legere Kleidung, wie ein Hemd ohne Krawatte oder einen Rollkragen mit Freizeitsakko, bei der Arbeit zu tragen, das ist die wahre Bedeutung vom „Casual Friday“. Aber Vorsicht: Freizeitmode wie Jeans und T-Shirts sind dabei nicht erlaubt!
Bild 4 von 9 - Stil
Kleidung muss zu Ihrem Typ und Ihrem Körperbau passen. Finden Sie Ihren ganz persönlichen Stil, zum Beispiel mit Hemd und Pullover.
Bild 5 von 9 - Jeans
Mit Hemd, Jeans und Gürtel – natürlich alles in einem guten Zustand – kommen Sie gut durch Ihre Freizeit.
Bild 6 von 9 - Sommer
Eine leichte und angenehm zu tragende Hose kann dennoch korrekt und das richtige Outfit für alle nicht sportlichen Unternehmungen an heißen Sommertagen sein.
Bild 7 von 9 - Schuhe
Sportschuhe, Slippers oder doch Mokassins? Sie haben die Qual der Wahl. Wichtig ist nur, dass die Schuhe farblich auf den Rest Ihres Outfits abgestimmt sind. Achtung: Niemals mit Flip-Flops in die Stadt!
Bild 8 von 9 - Farbe
Ein gutes Beispiel: Hemd, Hose, Gürtel und Sakko passen in Form und Farbe zueinander und ergeben ein harmonisches Ganzes.
Bild 9 von 9 - Verlottert
Zerknitterte Hosen und T-Shirts, schmutzige oder abgetragene Schuhe, Sportbekleidung, Strandlooks und ungepflegte Hände sollten Sie bei einem privaten Stadtbummel auch Ihren Freunden nicht zumuten.